Im Hintergrund wird per Beamer das gemalte Bild Schöners projiziert. Es zeigt eine schnelle Skizze der Mutter, die an einem Band, vergleichbar mit einem Luftballon die Fluchterfahrung hinter sich herzieht. Im Vordergrund, in den Räumen der Tagesstätte der Regionalen Diakonie Bergstraße stehen Will und Andrea Fischer mit ihren Saxophonen in der Hand, in ihrer Mitte Felicia Schöner.

Lesung von Felicia Schöner: Meine Mutter auf der Flucht

Regionale Diakonie Bergstraße lud im Rahmen des Demenzquartals zu Lesung mit Musik

Die Fluchterfahrung belastet ein Leben lang

Regionale Diakonie Bergstraße, RIMBACH. Im Rahmen des Demenzquartals Kreis Bergstraße lud die Regionale Diakonie Rimbach zu einer Lesung von Felicia Schöner ein. Das Herzstück des Abends war ihr Buch “Meine Mutter auf der Flucht”,

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Im Psychosozialen Zentrum in Rimbach steht Frau Gürtler zwischen Rollups. Der pinke Rollup ist mit der Aufschrift "Alltagssituation Einkaufen" beschriftet. Darunter steht: Haben Sie eine Payback-Karte Auf dem linken, dunkelblauen Rollup steht: "Alltagssituation Autofahren". Im Vordergrund stehen auf Tischen angeordnet zwei Holzboxen, die Alltagssituationen simulieren sollen.

Einblicke in die Welt der Demenz: Demenzparcours in der Regionalen Diakonie Bergstraße

Versagen, Missverständnisse und Frustration erwünscht

Regionale Diakonie Bergstraße, RIMBACH.

Die Regionale Diakonie Bergstraße lud Interessierte zu einem einzigartigen Erlebnis ein: dem “Hands on Dementia” Demenzparcours. Vom 26. Februar bis zum 1. März 2024 hatten Besucher die Gelegenheit, die Welt eines demenziell erkrankten Menschen hautnah zu erfahren.

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Clownin mit steht in der evangelischen Kirche in Rimbach. Sie ist von Seifenblasen umgeben. Im Hintergrund, am Rednerpult, steht Pfarrer Uwe Buß.

Gottesdienst zum Thema “Umgang mit Demenz”

Kontakt-Clownin Rosa bringt Heiterkeit und Begegnungen in Pflegeheime

Regionale Diakonie Bergstraße, RIMBACH.

Die evangelische Kirche in Rimbach war bis auf den letzten Platz besetzt, als Pfarrer Uwe Buß und die Clownin mit ihrer Drehorgel einzogen.
Mit der Melodie von „Marmor, Stein und Eisen bricht“ begann der außergewöhnliche Gottesdienst, der dem Thema „Demenz“ gewidmet war.

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Logo Demenz-Netzwerk Weschnitztal

Weggefährten – damit die Reise in die Demenz gelingen kann

Das Diakonische Werk Bergstraße und das Demenz-Netzwerk-Weschnitztal laden ein

Vortrag und Gespräch mit Margot Unbescheid, Autorin und Alzheimer-Referentin

DWB, RIMBACH-ALBERSBACH. Sobald sich bei einem Menschen die ersten Symptome von Alzheimer zeigen, beginnen die Veränderungen, die diese Erkrankung in seinem Gehirn auslöst, ihn  immer weiter aus der bisher gelebten Wirklichkeit wegzuziehen. Weil er nämlich zunehmend die Fähigkeit verliert, all die selbstverständlichsten Dinge, Tätigkeiten und Begebenheiten seines üblichen Alltags wiederzuerkennen und zu verstehen. Das ist für ihn noch verstörender und beängstigender als für seine Angehörigen. Beide wissen nicht, wie der Weg aussieht, der von jetzt an zu gehen ist.

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Neues vom Netzwerk Demenz Bensheim

Die Seniorenberatung ist eines von 30 Mitgliedern des Netzwerks

DWB, BENSHEIM. „Man braucht nicht bis zu einem Notfall zu warten, bevor man sich Unterstützung durch die Seniorenberatung holt“, sagen die beiden Seniorenberaterinnen des Diakonischen Werks Bergstraße, Regina Eichler-Walter und Kerstin Biehal.

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