Es ist Kreis dargestellt, in der Mitte steht der Titel: Das Bürgergeldbingo. Am Rand gibt es verschiedene Rubriken, in die man digital Eurosummen eingeben kann, wie z.B. Kosten für Lebensmittel, Wohnkosten usw.

Bürgergeld-Bingo 2024

Das Spiel, das garantiert keinen Spaß macht

KDA, BAYERN. Die letzte Erhöhung des Bürgergeldes um 12 Prozent hat dazu geführt, dass in der Öffentlichkeit wieder sämtliche Klischees vom bequemen Leben in der staatlichen Hängematte bedient werden.

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In einem Gottesdienst sitzen in einer Reihe v.l. die stellvertretende Dekanin Bienhaus, der scheidende Dekan Kreh, die Dekanin Mattes und Probst Arras. Alle tragen einen Talar.

Gottesdienst zum Wechsel im Dekane-Amt

Die Vakanz dauerte gerade mal ein Kirchenlied lang

In einem Festgottesdienst am Freitagabend in der Lampertheimer Domkirche wurde Pfarrer Arno Kreh, Dekan des Evangelischen Dekanats Bergstraße, in den Ruhestand versetzt und Pfarrerin Sonja Mattes wurde als neue Dekanin eingeführt.

Evangelisches Dekanat Bergstraße, HEPPENHEIM. „Sie waren nun ein Lied lang ohne Dekan oder vielmehr Dekanin“, wendete Propst Stephan Arras sich scherzend an die Gottesdienstbesucher in der Lampertheimer Domkirche.

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Frau Dr. Wagner steht vor der Fotowand im Konferenzraum der Regionalen Diakonie Bergstraße

Ein Hauptgewinn für den Bewerbungstreff

Hochqualifiziert und engagiert startete Frau Dr. Carla Wagner am 1. Oktober 2023 ihre ehrenamtliche Tätigkeit

Regionale Diakonie Bergstraße, BENSHEIM. „Diakonie first“ – mit diesen Worten bringt Frau Dr. Wagner im Pressegespräch ihr Anliegen, die Regionale Diakonie Bergstraße als ehrenamtliche Mitarbeiterin zu unterstützen, auf den Punkt.

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Auf einem blauen Sofa sind verschiedene Lebensmittel gestapelt, die für die Tafel Bürstadt im letzten Jahr gesammelt wurden. Von Tomatenmark über Müsli, Kaba und Kaffeepulver. Margarine und Marmeladen.

Lebensmittelspende für Tafel Bürstadt

Ev. Kirchenvorstand Groß-Rohrheim organisiert Lebensmittel-Spendenaktion für die Tafel in Bürstadt

Regionale Diakonie Bergstraße, BÜRSTADT. Vom 29. Januar bis einschließlich 23. Februar 2024 möchte der Evangelische Kirchenvorstand Groß-Rohrheim die Tafel in Bürstadt erneut mit einer Lebensmittel-Spendenaktion unterstützen.   

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Im Hof des Zentrums für Wohnungslosenhilfe stehen neben einer Beachflag, mit dem Logo " soziales Tiernetz Bensheim e.V." stehen ein Mann und drei Frauen. Die Frauen halten je einen Blumenstrauß in der Hand. Diese hatte Björn Metzgen, Leiter des ZDW Bensheim ihnen überreicht

Tierärztliche Grundversorgung im Zentrum der Wohnungslosenhilfe

Hilfe für vierbeinige „Sozialarbeiter“ im ZdW

Soziales Tiernetz Bensheim e.V. und Zentrum der Wohnungslosen (ZdW) bieten tierärztliche Grundversorgung für Vierbeiner wohnungsloser Menschen an

Regionale Diakonie Bergstraße, BENSHEIM. Jeden ersten Samstag im Monat öffnet das Zentrum der Wohnungslosenhilfe (ZdW) seine Türen. Dies ist ein wichtiger Tag für die bedürftigen Bensheimer und wohnungslosen Tierhalterinnen und Tierhalter.

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Clownin mit steht in der evangelischen Kirche in Rimbach. Sie ist von Seifenblasen umgeben. Im Hintergrund, am Rednerpult, steht Pfarrer Uwe Buß.

Gottesdienst zum Thema „Umgang mit Demenz“

Kontakt-Clownin Rosa bringt Heiterkeit und Begegnungen in Pflegeheime

Regionale Diakonie Bergstraße, RIMBACH.

Die evangelische Kirche in Rimbach war bis auf den letzten Platz besetzt, als Pfarrer Uwe Buß und die Clownin mit ihrer Drehorgel einzogen.
Mit der Melodie von „Marmor, Stein und Eisen bricht“ begann der außergewöhnliche Gottesdienst, der dem Thema „Demenz“ gewidmet war.

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Bei der Vertragsunterzeichnung im Stadthaus dabei: Claudia Brück von der IKK classic (hinten v.l.), Klaus Brecht (DSPN), Franziska Wolff und Kerstin Biehal (beide Regionale Diakonie) sowie (vorne v.l.) Bürgermeister Gottfried Störmer und Erster Stadtrat Marius Schmidt

Kommunales Gesundheitsmanagement in Lampertheim

Gemeinsamer Einsatz für eine gesunde Stadt

RDB, LAMPERTHEIM.
Innerhalb der Stadt Lampertheim wird das Thema Gesundheit groß geschrieben.

Ist das so?
Dieser Frage stellen sich von 2024 bis Ende 2025 die Mitarbeiterinnen der Gemeinwesenarbeit (Regionale Diakonie Bergstraße) und die Stadt Lampertheim. Bürstadt hat es vorgemacht und ist zur „gesunden“ Stadt geworden.

Wie ist so etwas möglich?
Es braucht eine Krankenkasse, die in der Kommune die Finanzierung im Bereich Gesundheitsmanagement übernimmt. In Lampertheim ist das die IKK Classic.

Was braucht es noch?
Eine Projektkoordination. Diese ist angesiedelt beim DSPN (Dein Starker Partner für Netzwerke), die das Projekt von Anfang bis Ende begleitet.

Wie soll das aussehen?
Ein Steuerungskreis überlegt, welche Personen, Orte, Angebote, Bedarfe beim Thema Gesundheit in Lampertheim eine Rolle spielen. Dann braucht es eine Information für alle Interessierten. Diese Veranstaltung nennt sich „Kick-off“.

Was passiert danach?
Es werden Menschen aus allen Bereichen des Lebens gesucht und aus verschiedenen Zielgruppen.

Wie soll das gehen?
Es werden Menschen befragt, die sich in dem Themenfeld auskennen. Es werden die räumlichen Gegebenheiten vor Ort gesichtet. Es werden Menschen gesucht, die sich für eine gesunde Stadt einsetzen wollen.

Was sollen diese Menschen tun?
Sie werden zu Gesundheitslots*innen ausgebildet. Mit diesem Grundwissen im Bereich Gesundheit können sie gemeinsam mit den Menschen in der Stadt Themenfelder bearbeiten.

Was sind das für Themenfelder?
Das Thema Gesundheit ist vielfältig. Dies kann alles sein, was eine bessere Gesundheit fördert. Bewegungsangebote, Informationen zu Ernährung, Förderung der Gemeinschaft und sozialer Kontakte oder auch der Mobilität etc.

Was heißt das für Lampertheim?
Ab Januar 2024 startet ein Prozess, in dem es darum geht, die Gesundheit der Bewohner*innen in Lampertheim in den Blick zu nehmen. Es bleibt spannend…

Quelle: RDB (KBie), 19.12.2023
Foto: Berno Nix, Südhessen-Morgen 15.12.2023

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