An einem Diakoniestand stehen vier Frauen unter einem Pavillon. Sie sind Mitarbeiterinnen der Migrationsdienste

Interkulturelles Fest 2023 in Bensheim

Bei der Regionalen Diakonie Bergstraße dreht man am Rad

RDB, BENSHEIM. Bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen konnten die Besucher*innen des Interkulturellen Festes in Bensheim am Stand der Regionalen Diakonie im wahrsten Sinne des Wortes „am Rad drehen“. Das Glücksrad bescherte kleine Gewinne zum Mitnehmen. Vier Mitarbeiterinnen der Migrationsdienste stellten an diesem Tag ihre Arbeit vor. Mit dabei war der Jugendmigrationsdienst für Menschen mit Migrationshintergrund bis 27 Jahre, die Migrationsberatung für Erwachsene und die Flüchtlingsberatung für Menschen im Asylverfahren.

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ein Gruppenfoto, bestehend aus 6 Personen, 5 Männer und eine Frau, zeigt die neue Mitarbeitendenvertretung.

MAV wieder vollständig

RDB, BENSHEIM. In der Mitarbeiterversammlung der Regionalen Diakonie Bergstraße sind am 29.6.2023 Catrin Egeln und Herbert Gring in die Mitarbeitervertretung MAV nachgewählt worden. Mit einem freudigen Applaus würdigten die Mitarbeitenden der Diakonie Bergstraße die Bereitschaft der Beiden, sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe zu stellen.

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zwei Personen schütteln sich die Hände. Nur Oberkörper und Arme sind zu sehen

Neues Beratungsangebot für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber

Gelungene Netzwerkarbeit innerhalb der Diakonie ermöglichte den Zugang auf den ersten Arbeitsmarkt

RDB, RIMBACH. Menschen mit Schwerbehinderung oder von Behinderung bedrohte Menschen haben es schwerer auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Für die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber besteht vielerorts Verunsicherung, was Inklusion an Mehraufwand mit sich bringen könnte.

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MIT FARBE AN DEN HÄNDEN

DB, RIMBACH. Ausdrucksmalen nach Laurence Fotheringham verbindet freies Malen und kreative Selbsterfahrung. Dabei geht um den Prozess des Malens und die eigene innere Erfahrung, nicht um das Endergebnis. Das Ausdrucksmalen findet zweimal monatlich im „Malraum“ in Rimbach statt. In einen geschützten Raum und einer kleinen Gruppe mit maximal vier Teilnehmenden 

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Franziska Wolff und Kerstin Biehal von der Gemeinwesenarbeit der Diakonie Bergstraße sitzen auf einer Bank, in ihrer Mitte steht eine Pflanze. An der Wand dahinter hängt ein Bild von einer Dünenlandschaft

LA – LEBEN IN AKTION: Neue Sprechzeiten im „Open Office in der Industriestraße 35

Franziska Wolff seit April im Team der Gemeinwesenarbeit

TIP-VERLAG, LAMPERTHEIM. Das Motto der Gemeinwesenarbeit im Quartier östlich der Kernstadt ist „Mitwirken – Mitmachen – Mitgestalten“. Mit ihren Ideen für ehrenamtliches Engagement, Nachbarschaftsaktionen oder Angeboten für andere Anwohner können sich die Bürger beim Quartiersbüro einbringen, das mit neuen Sprechzeiten ab Mitte Juni bei der Diakonie in der Industriestraße 35 freitags von 14 bis 16 Uhr erreichbar ist.

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5 Personen, 2 Männer und 3 Frauen stehen draußen, im Hintergrund Umgebung und einige Häuser Landschaft von zu sehen

Großes Herz und Zimmer frei?

Gastfamilien gesucht

DB, RIMBACH. Für das Begleitete Wohnen von erwachsenen Menschen mit seelischen, geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen suchen wir Gastfamilien. Sie müssen kein Profi sein, denn Verständnis und Offenheit ist das Wichtigste. Wir unterstützen Sie mit unserer Erfahrung. Schon seit 2009 begleitet die Diakonie erwachsene Menschen in Gastfamilien.

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Dekan Kreh steht am Rednerpult auf der Bühne der Notkirche Lampertheim. Links von ihm ein Rollup der Tafel, rechts Teile einer digitalen Bildercollage aus der Tafelarbeit

15 Jahre Lampertheim – 15 Jahre Einsatz für Nachhaltigkeit und sozial benachteiligte Menschen

DB, Bergstraße. Am 6. Mai 2008, vor 15 Jahren öffnete die Tafel Lampertheim in der Gewerbestraße 11a erstmalig ihre Türen für Menschen in prekären Lebenslagen. Das sind 15 Jahre soziales Engagement, 15 Jahre konkrete Hilfe, 15 Jahre Verbindlichkeit, 15 Jahre Engagement für Lebensmittelrettung und Nachhaltigkeit und dies bedeutet alles in allem 15 Jahre sozialpolitischen Einsatz für die Verbesserung der Lebenslagen sozial benachteiligter Menschen in unserer Gesellschaft.

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Tobias Lauer und Tafelkoordinatorin Dr. Ute Weber-Schäfer stehen links und rechts neben 4 Frauen und 2 Männer, die die Ehrungsurkunden halten im Altarraum der Lukaskirche in Lampertheim

Verleihung Kronenkreuz

Langjährige Helferinnen und Helfer der Tafel Lampertheim erhalten als Auszeichnung für ihren Einsatz das silberne Kronenkreuz

DB, Bergstraße. Am 22. Mai fand in der Lukasgemeinde Lampertheim ein ökumenischer Festgottesdienst statt, bei dem langjährige Helferinnen und Helfer der Tafel Lampertheim mit dem Silbernen Kronenkreuz geehrt wurden. Tobias Lauer, der Leiter der Diakonie Bergstraße, betonte, dass das Kronenkreuz keine Auszeichnung in Form eines Ordens sei, sondern vielmehr ein Ausdruck des Dankes und der Wertschätzung für die langjährige Treue und den Einsatz im Dienst am Nächsten.

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