Franziska Wolff und Kerstin Biehal von der Gemeinwesenarbeit der Diakonie Bergstraße sitzen auf einer Bank, in ihrer Mitte steht eine Pflanze. An der Wand dahinter hängt ein Bild von einer Dünenlandschaft

LA – LEBEN IN AKTION: Neue Sprechzeiten im “Open Office in der Industriestraße 35

Franziska Wolff seit April im Team der Gemeinwesenarbeit

TIP-VERLAG, LAMPERTHEIM. Das Motto der Gemeinwesenarbeit im Quartier östlich der Kernstadt ist „Mitwirken – Mitmachen – Mitgestalten“. Mit ihren Ideen für ehrenamtliches Engagement, Nachbarschaftsaktionen oder Angeboten für andere Anwohner können sich die Bürger beim Quartiersbüro einbringen, das mit neuen Sprechzeiten ab Mitte Juni bei der Diakonie in der Industriestraße 35 freitags von 14 bis 16 Uhr erreichbar ist.

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5 Personen, 2 Männer und 3 Frauen stehen draußen, im Hintergrund Umgebung und einige Häuser Landschaft von zu sehen

Großes Herz und Zimmer frei?

Gastfamilien gesucht

DB, RIMBACH. Für das Begleitete Wohnen von erwachsenen Menschen mit seelischen, geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen suchen wir Gastfamilien. Sie müssen kein Profi sein, denn Verständnis und Offenheit ist das Wichtigste. Wir unterstützen Sie mit unserer Erfahrung. Schon seit 2009 begleitet die Diakonie erwachsene Menschen in Gastfamilien.

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Dekan Kreh steht am Rednerpult auf der Bühne der Notkirche Lampertheim. Links von ihm ein Rollup der Tafel, rechts Teile einer digitalen Bildercollage aus der Tafelarbeit

15 Jahre Lampertheim – 15 Jahre Einsatz für Nachhaltigkeit und sozial benachteiligte Menschen

DB, Bergstraße. Am 6. Mai 2008, vor 15 Jahren öffnete die Tafel Lampertheim in der Gewerbestraße 11a erstmalig ihre Türen für Menschen in prekären Lebenslagen. Das sind 15 Jahre soziales Engagement, 15 Jahre konkrete Hilfe, 15 Jahre Verbindlichkeit, 15 Jahre Engagement für Lebensmittelrettung und Nachhaltigkeit und dies bedeutet alles in allem 15 Jahre sozialpolitischen Einsatz für die Verbesserung der Lebenslagen sozial benachteiligter Menschen in unserer Gesellschaft.

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Tobias Lauer und Tafelkoordinatorin Dr. Ute Weber-Schäfer stehen links und rechts neben 4 Frauen und 2 Männer, die die Ehrungsurkunden halten im Altarraum der Lukaskirche in Lampertheim

Verleihung Kronenkreuz

Langjährige Helferinnen und Helfer der Tafel Lampertheim erhalten als Auszeichnung für ihren Einsatz das silberne Kronenkreuz

DB, Bergstraße. Am 22. Mai fand in der Lukasgemeinde Lampertheim ein ökumenischer Festgottesdienst statt, bei dem langjährige Helferinnen und Helfer der Tafel Lampertheim mit dem Silbernen Kronenkreuz geehrt wurden. Tobias Lauer, der Leiter der Diakonie Bergstraße, betonte, dass das Kronenkreuz keine Auszeichnung in Form eines Ordens sei, sondern vielmehr ein Ausdruck des Dankes und der Wertschätzung für die langjährige Treue und den Einsatz im Dienst am Nächsten.

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Auf dem Europaplatz stehen viele Menschen mit Plakaten zum Tag der Nachbarn 2023

TAG DER NACHBARN: Vielfältige Angebote an mehreren Standorten in Lampertheim und Hofheim

Nachbarschaft stärken und Begegnung ermöglichen

TIP-VERLAG, LAMPETHEIM. Die Nachbarschaft zu stärken und Begegnung zu ermöglichen ist das Ziel des Tag der Nachbarn, der am Freitag, 26. Mai, auch in Lampertheim vielfältige und kreative Anlauf- und Begebungsstellen zur Stärkung des nachbarschaftlichen Miteinanders bietet.

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Fußballmannschaft steht auf Rasen zum Mannschaftsfoto

Trainingsfleiß der Muslime zahlte sich aus

Interreligiöses Kicken 2023

Mit 6:2 Toren entschieden Muslime aus der Region das schon traditionelle Interreligiöse Kicken gegen ein Christen-Team erneut für sich. Dieses Mal war der Rodauer Sportplatz der Veranstaltungsort; der Bergsträßer Kreisbeigeordnete Matthias Schimpf ehrte die Sieger.

Dekanat, Bergstraße. Die Niederlage des Christen-Teams war – man entschuldige das Wortspiel – fast so sicher wie das Amen in der Kirche: Beim Training für das Interreligiöse Kicken 2023 stand Tilman Pape, Pfarrer für Ökumene und Mission des Evangelischen Dekanats Bergstraße und Organisator der Fußballbegegnung, allein auf weiter Flur, nämlich auf dem Kunstrasenfeld des Rodauer Sportplatzes:

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„Ansichtssachen“: Fotokunst aus der Perspektive wohnsitzloser Menschen

In Zusammenarbeit mit dem Förderverein „Hilfen für Wohnungslose“ und der Wohnungsnotfallhilfe der Diakonie stellt das Evangelische Dekanat noch bis Ende Mai die Fotografien von „Ratsche“, „Samet“ und Roland Bodenschatz – drei Künstlern ohne Wohnsitz – im Haus der Kirche aus. Der Titel lautet „Ansichtssachen“.

Dekanat Bergstraße. Menschen ohne Wohnsitz sind nicht wirklich unsichtbar – und sie sind es aber häufig doch: Weil sie sich nicht wirklich unterscheiden vom „Otto Normalbürger“, der ihnen begegnet, aber den Blickkontakt meidet, und weil sie unter großen Anstrengungen ihre schwierige Lebenssituation am Rande der Gesellschaft meistern, ohne es sich anmerken zu lassen.

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Vier Puzzleteile werden von vier Händen aneinandergehalten

„Fachkräftemangel kann man haben – muss man aber nicht!“

Die Diakonie Bergstraße zieht nach einem halben Jahr der Einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber ein positives Fazit

DWB, Rimbach. Fachkräftemangel ist lange kein Einzelfall mehr. Viele, wenn nicht die meisten Branchen, hat er erreicht. Das habe den Blick der Unternehmen auf der Suche nach Mitarbeitenden erweitert, stellt Peter Hördt, Fachberater der Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber [EAA] bei der Diakonie Bergstraße, fest. Personalverantwortliche gingen mittlerweile Wege, die vorher nicht in Betracht gezogen wurden. Auftragsmangel bestehe bei den wenigsten. Vielmehr können Umsätze nicht generiert werden, weil personelle Kapazitäten fehlen.

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DIAKONIE BERGSTRASSE: Erfolgreiche erste Teilnahme am Girls’ and Boys’ Day

Spannende Einblicke in die soziale Arbeit

TIP-VERLAG, LAMPERTHEIM.  – Am Donnerstag fand der bundesweite Girls’- und Boys’ Day statt, an dem Jungen und Mädchen in Frauen- bzw. Männerberufe hinein schnuppern konnten. Erstmals dabei war die Diakonie Bergstraße, die Einblicke in die soziale Arbeit bot.

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Plakat der Diakonie Bergstraße mit Logo. Titel oben: "Steigende Heizkosten, hohe Mieten, Inflation?". Untertitel: "Du bist nicht allein", Text: "Wir stehen Dir zur Seite".

Beratung und Zuschuss

Diakonie und Dekanat helfen Menschen in Existenznot

Evangelisches Dekanat Bergstraße, BERGSTRASSE. Menschen, die wegen der hohen Energie- und Lebenshaltungskosten in Existenznot geraten sind, können Hilfe von der Diakonie und der Evangelischen Kirche erhalten. Bei der „Allgemeinen Sozial- und Energiekostenberatung“ gibt es Rat und Kostenzuschüsse.

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