die Tafelhelfer stehen in zwei Reihen nach Verleihung des Innovationspreises durch Bürgermeisterin Schader und Stadtverordnetenvorsteher Siegl

Nachhaltig und sozial

Tafelausgabestelle Bürstadt hat den Innovationspreis der Stadt Bürstadt erhalten

DWB. Frohe Gesichter bei den Helfer:innen der Tafel Bürstadt. Stellvertretend für über 40 ehrenamtlich engagierte Helfer:innen haben einige von Ihnen gemeinsam mit Ute Weber-Schäfer, Tafelkoordinatorin des Diakonischen Werkes Bergstraße, im Rahmen des Ehrungsabends der Stadt Bürstadt im Bürgerhaus den Innovationspreis entgegen genommen.  

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Tafelkoordinatorin Ute Weber-Schäfer erläutert Bürstadts Bürgermeisterin Barbara Schader und Groß-Rohrheims Bürgermeister Rainer Bersch die aktuelle Situation der Tafel Bürstadt. Sie befinden sich vor den Auslagen der Tafel Bürstadt.

Paten zur Sicherung der Tafelarbeit gesucht

Vielfältige Herausforderungen durch steigende Kosten und starken Kundenandrang/Bürgermeister rufen zur Unterstützung auf

TIP-Verlag, Bürstadt.  Es ist ein Hilfeaufruf einer Einrichtung, die dringend benötigt wird und die doch gleichzeitig eigentlich überhaupt nicht existieren dürfte: Denn die Tafel Bürstadt versorgt Menschen, die Unterstützung dringend nötig haben, mit Lebensmitteln, die von Supermärkten, Bäckereien und anderen Lebensmittelgeschäften gerettet werden – eine Aufgabe, die es einem Sozialstaat so nicht geben sollte.

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Till Mansmann mit Sarah Diackmeis, Tobias lauer und Stefan Grünewald

Till Mansmann (MdB) informiert sich über den Jugendmigrationsdienst

Till Mansmann informiert sich über den Jugendmigrationsdienst

Jugendmigrationsdienst braucht bessere finanzielle Ausstattung des Bundes

DWB, Bensheim. Der Bundestagsabgeordnete Till Mansmann (FDP) besuchte das Diakonische Werk in Bensheim um sich über die Jugendmigrationsdienste (JMD) zu informieren. Mansmann ist seit 2017 im Bundestag und u.a. Mitglied im Finanzausschuss. Anlass des Besuchs war eine Anfrage von Tobias Lauer, Leiter des Diakonischen Werks Bergstraße, zur finanziellen Ausstattung des Bundesprogramms. Seit Jahren steigen die Fallzahlen in den Migrationsdiensten und überschreiten die vom Bund vorgesehenen Stellenschlüssel um ein Vielfaches.

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Weltflüchtlingstag – Chancen statt Abschiebungen

Zum Weltflüchtlingstag: Chancen statt Abschiebungen

Evangelische Kirchen in Hessen befürworten Verbesserungen im Aufenthaltsrecht

EKHN und EKKW, Darmstadt/ Kassel. Die beiden evangelischen Kirchen in Hessen befürworten anlässlich des Weltflüchtlingstages am Montag, 20. Juni, die in einem neuen Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums vorgesehenen Verbesserungen im Aufenthaltsrecht. Unter anderem sieht es ein so genanntes Chancen-Aufenthaltsrecht vor. Damit soll Menschen, die vor 2017 nach Deutschland kamen und die aktuell ausreisepflichtig sind, die Möglichkeit eröffnet werden, eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten. Sie hätten dann ein Jahr Zeit, zum Beispiel um Lebensunterhaltssicherung und Deutschkenntnisse nachzuweisen, um schließlich ein längerfristiges Aufenthaltsrecht zu erhalten.

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Dr. Michael Meister (MdB) zusammen mit Sarah Dickmeis, Tobias Lauer, Stefan Grünewald

MdB Dr. Meister informiert sich über den Jugendmigrationsdienst

MdB Dr. Meister informiert sich über den Jugendmigrationsdienst

Jugendmigrationsdienst braucht bessere finanzielle Ausstattung des Bundes

DWB, Bensheim. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister informierte sich im Diakonischen Werk Bergstraße über die Arbeit des Jugendmigrationsdienstes (JMD). Vorausgegangen war eine Anfrage von Tobias Lauer, Leiter des Diakonischen Werks hinsichtlich der Finanzierung des Bundesprogramms. Die Migrationsdienste sind seit mehreren Jahren aufgrund hoher Falzahlen überlastet, nun kommen viele Menschen aus der Ukraine mit Ihren Bedarfen hinzu. Die Finanziellen Mittel die der Bund zur Verfügung stellt reichen jedoch nicht für einen personellen Ausbau des Angebotes.

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Vor dem Tafel-Auto stehen zehn Mitarbeitende der Tafel Lampertheim und des Caritas-Ausschusses. Eine Mitarbeiterin hält einen vergrößterten Scheck.

Not sehen und handeln als Motto

Caritas-Ausschuss von Mariä Verkündigung und St. Andreas und Herz Jesu unterstützt Tafel Lampertheim mit 1.000 €

Tip-Verlag, Lampertheim. Den Grundsatz „Not sehen und handeln” hat sich die Caritas auf die Fahne geschrieben. Aus diesem Verständnis heraus möchte der Caritasausschuss von Mariä Verkündigung und St. Andreas und Herz Jesu mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro an die Tafel Lampertheim einen Beitrag leisten, das stetig wachsende Leid in unserer Gesellschaft zu mildern und das Voranschreiten von sozialer Ungleichheit abzumildern.

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Kuchen mit Mehrwert

Spende - CDU Groß-Rohrheim denkt an die Bürstädter Tafel

MM, Groß-Rohrheim. Kurzfristig ist die CDU Groß-Rohrheim bei der Kuchentheke auf dem Bauernmarkt eingesprungen und hat für leckeres Backwerk gesorgt. Fleißige Helferinnen und Helfer verkauften 13 Kuchen. Dabei half auch Christa Rupp vom Bauernmarktteam mit. Alle Beteiligten schlugen vor, die Einnahmen in Höhe von 300 € an die Tafel in Bürstadt zu spenden. Kurt Kautzmann übegab den Betrag an Maria Glaser von der Tafel.

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Plakat: Ankündigung Vernissage 10/06/2022

Vernissage zu Gunsten der Tafel Lampertheim

Am Freitag, den 10.06.2022 findet ab 19:00 Uhr eine Vernissage mit Künstlerinnen und Künstlern aus Lampertheim in der Martin-Luther-Kirche statt. Der Erlös aus der Kunstausstellung unter dem Motto „Die Kunst muss nichts….die Kunst darf alles“ kommt zu 100 % der Tafel Lampertheim zugute.

Lokale Künstler wie Annette Jansen, Antonio Breglia, Angela Gutschalk, Daniel Henkel und Klaus Neudecker stellen ihre Werke zur Verfügung, darunter Bilder, Skulpturen aus Holz und Beton sowie Fotografien. Peter Gutschalk wird bei der Vernissage die Moderation übernehmen. Die Kunstausstellung hat bis 23:00 Uhr geöffnet, das kabarettistische Programm beginnt um 20:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Auf einem Bürostuhl sitzt Samira Osti. Dahinter steht Kerstin Biehal. Das Bild zeigt das Quartiersbüro der Gemeinwesenarbeit in Lampertheim.

LA – Leben in Aktion: Gemeinwesenarbeit mit neuem Quartiersbüro

Stadt Lampertheim und Diakonisches Werk fördern gute Nachbarschaft

TIP-VERLAG. LAMPERTHEIM. Das Quartiersbüro in der Elsterstraße 13 ist seit Anfang April in Aktion wie im März angekündigt. Am Donnerstag dieser Woche war die Presse zur Vorstellung des Quartiersbüros eingeladen. Am Eingang zeigt ein noch provisorisches Schild, dass es beim Quartiersbüro um Gemeinwesenarbeit der aktiven Art geht: „LA – Leben in Aktion“ steht dort und „Partnerschaft für Demokratie“.  

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Logo Demenz-Netzwerk Weschnitztal

Weggefährten – damit die Reise in die Demenz gelingen kann

Das Diakonische Werk Bergstraße und das Demenz-Netzwerk-Weschnitztal laden ein

Vortrag und Gespräch mit Margot Unbescheid, Autorin und Alzheimer-Referentin

DWB, RIMBACH-ALBERSBACH. Sobald sich bei einem Menschen die ersten Symptome von Alzheimer zeigen, beginnen die Veränderungen, die diese Erkrankung in seinem Gehirn auslöst, ihn  immer weiter aus der bisher gelebten Wirklichkeit wegzuziehen. Weil er nämlich zunehmend die Fähigkeit verliert, all die selbstverständlichsten Dinge, Tätigkeiten und Begebenheiten seines üblichen Alltags wiederzuerkennen und zu verstehen. Das ist für ihn noch verstörender und beängstigender als für seine Angehörigen. Beide wissen nicht, wie der Weg aussieht, der von jetzt an zu gehen ist.

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