Auf einer grünen Wiese stehen nebeneinander vier Frauen und ein Mann. In der Hand halten sie einen gebastelten Kranich aus Origami-Papier. Im Hintergrund steht eine Wand mit der Aufschrift #jmdbeflügeln

Interkulturelle Meile auf dem Präventionstag in Lampertheim

„Berührungsängste abbauen” - Mit den Migrationsdiensten unterwegs

Regionale Diakonie Bergstraße, LAMPERTHEIM.

Ein tolles Event für Klein & Groß! Die interkulturelle Meile auf dem Präventionstag in Lampertheim bot eine großartige Gelegenheit, das Bewusstsein für die wichtigen Themen der Jugendmigrationsdienste zu schärfen. Mit dem Motto #jmdbeflügeln und der Fotoaktion wird ein starkes Zeichen für die Weiterfinanzierung der Jugendarbeit gesetzt. Besucher:innen und politische Vertreter zeigten sich mit ihrem Kranich als wertvolles Fotomotiv für die Social Media Kampagne der BAG Ejsa. Weiterführende Informationen erhalten Sie über diesen Link.

Die Origami-Faltaktion (Kraniche) und das Basteln von Vögeln aus Wäscheklammern bot eine schöne Möglichkeit für die kleinen und großen Gäst:innen, kreativ zu sein. Eine Fühlstation zur Überwindung von Berührungsängsten förderte den Austausch. Für zusätzliche Motivation sorgten die Gewinne.

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Banner. Austellung "Besonders habe ich mich immer gefühlt" - LSBT* im Alter. Links ein Foto, zu sehen sind drei ältere Frauen, die sich umarmen. Rechts zu sehen, zwei Schriftzüge mit den Hinweisen "Ausstellung" und dem Titel" Besonders habe ich mich immer gefühlt".

Ausstellung: LSBT* im Alter

“Besonders habe ich mich immer gefühlt!”

Die Ausstellung möchte alle Besucher:innen auf eine Reise in die Lebenswelten von sieben Lesben, Schwulen und Trans*-Personen (LST*) zwischen 64 und 85 Jahren mitnehmen. Dabei werden die Besonderheiten der Senior:innen aufgezeigt, ihre Wünsche, Erwartungen und Ängste sichtbar gemacht. Die Personen stehen dabei stellvertretend für viele, die in der Altenhilfe und Pflege nicht gehört werden oder meinen, sich verstecken zu müssen. Die Ausstellung gibt ihnen ein Gesicht und eine Stimme.

In der Zeit vom 15.10.2024 bis zum 25.10.2024 wird die Ausstellung in der Pflegeeinrichtung “AGAPLESION DIETRICH BONHOEFFER HAUS” in Lampertheim gastieren. Wir laden alle herzlich dazu ein, sich mit den verschiedenen Erfahrungen von älteren und hochaltrigen Lesben, Schwulen und Trans*-Personen auseinander zu setzen sowie in einen Austausch zu Vielfalt und queeren Themen im Allgemeinen zu gehen.

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Fünf Kinder sitzen auf einer Bank und jede Person hat ein Buch in der Hand und liest

Kreuz & Quer mit der Gemeinwesenarbeit

Lesereise im Quartier Östliche Kernstadt

Regionale Diakonie Bergstraße, LAMPERTHEIM.

Neben der Sprechstundenzeit freitags von 14 bis 16 Uhr in der Industriestraße 35 gibt es auch in diesem Jahr wieder die Tour durchs Quartier. Das heißt die Mitarbeiterinnen der Gemeinwesenarbeit sind im Stadtteil Östliche Kernstadt unterwegs, um an verschiedenen Orten im Quartier präsent zu sein. Wir freuen uns dabei auch über die Unterstützung der Stadtbücherei Lampertheim. In diesem Jahr tourt die Gemeinwesenarbeit mit einer Lesereise durchs Quartier. An drei Terminen werden Kindern aus Büchern der Stadtbücherei vorgelesen. Zusätzlich wird am 20.9. parallel zum Weltkindertag im Stadtpark ein Angebot für erwachsene Hörer:innen am Familienzentrum gemacht. Zu einem gemütlichen Treffen gehören natürlich auch Getränke und Snacks, die kostenlos bereitgestellt werden.

Eingeladen sind alle interessierten Bewohner:innen, die an diesen Tagen in der Gegend sind und Lust haben, sich vorlesen zu lassen. Jede:r kann einfach vorbeikommen, es ist keine Anmeldung nötig.

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Banner. Abgebildet wird eine "Save the date Karte" für einen Fachtag am 08.11.2024 mit dem Slogan "Gerade jetzt! Zusammen für eine starke Demokratie".

Fachtag: Gerade jetzt! Zusammen für eine starke Demokratie

Zivilgesellschaft und Demokratiedistanz

Die südhessischen Partnerschaften für Demokratie (Darmstadt, Pfungstadt, Mörfelden-Walldorf, Lampertheim) und die Regionalstelle Süd des Beratungsnetzwerks Hessen veranstalten am Freitag, den 08.11.2024 von 10:00 bis circa 17:00 Uhr den Fachtag „Gerade jetzt! Zusammen für eine starke Demokratie“ in Darmstadt zum Thema „Zivilgesellschaft und Demokratiedistanz“. Neben Inputvorträgen am Morgen, in denen verschiedene Perspektiven auf die Distanzierung vom demokratischen Staat und von demokratischen Prozessen seitens der Zivilgesellschaft beleuchtet werden, wird es nachmittags konkret in verschiedenen Workshops, um die Stärkung von Zivilgesellschaft im ländlichen Raum und um rechte Memes sowie Symboliken und ihr Radikalisierungspotenzial gehen. Zudem wird die Frage gestellt, warum es Orte im Alltag braucht, um Demokratie zu erlernen und zu fördern?

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Ein Karton mit Essen und eine Obstbeutel liegen vor einer Haustür. Auf der Schwelle steht das Wort Nachbarschaftshilfe

Nachbarschaftshilfe

Hilfe suchen und finden - Fachstelle Leben im Alter informiert

Regionale Diakonie Bergstraße, LAMPERTHEIM. Am Dienstag, 03. September 2024 gibt es um 15 Uhr einen Vortrag zum Thema Nachbarschaftshilfe.
Im Familienzentrum Lampertheim in der Dieselstraße 2 informiert die Fachstelle Leben im Alter über alles, was man zum Thema wissen muss.

Alle Menschen aus dem Kreis Bergstraße können kostenlos und ohne Anmeldung vorbei kommen.

An wen richtet sich die Information?
– Menschen, die sich mit einer sinnvollen Aufgabe eine Kleinigkeit dazu verdienen wollen. (Zum Beispiel Einkaufen, Spazieren, Fahrdienste usw.)
– Menschen, die einen Pflegegrad 1 und höher haben, die Unterstützung im Alltag brauchen.

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Ein Junge mit Akkordeon sitzt vor dem Gebäude der Gemeinwesenarbeit Bürstadt und spielt Französische Chansons.

Nachbarschafts-Café mit musikalischer Begleitung

Ein Ort der Begegnung

Regionale Diakonie Bergstraße, BÜRSTADT. Die Gemeinwesenarbeit der Regionalen Diakonie Bergstraße in Bürstadt lud zum Nachbarschafts-Café mit Musik ein. Die Veranstaltung fand draußen vor der Erbacher Straße 2 statt. Der 15-jährige Oliver Blinov spielte auf seinem Akkordeon alte Klassiker wie Lilli Marleen oder Bella Ciao, aber auch französische Chansons und einige Tangos und Walzer. Bei Kaffee und leckerem selbstgebackenen Kuchen, der teilweise von der Nachbarschaft gespendet wurde, konnten sich die Besucher*innen austauschen und sich an der Akkordeonmusik erfreuen.

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Vor dem Stadthaus in Lampertheim stehen zwei Männer und zwei Frauen, die je ein Plakat zur Kamera halten. Dieses Plakat lädt zur Informationsveranstaltung am 3. September ein.

Nachbarschaftshilfe

Ehrenamtliche Unterstützung in Lampertheim

Regionale Diakonie Bergstraße, LAMPERTHEIM. Am 3. September 2024 stellt Frau Alexandra Löchelt ein Konzept vor, dass Helfer:innen und Hilfesuchende vernetzt. Am 3. September 2024 lädt die Gemeinwesenarbeit Lampertheim zu einem Vortrag über Nachbarschaftshilfe ein. Dort erfahren Sie, wie Sie als ehrenamtliche Helfer:in eine sinnvolle Aufgabe finden oder auf Unterstützung angewiesene Person den Entlastungsbeitrag nutzen können. Die Veranstaltung ist kostenlos und beginnt um 15 Uhr im Familienzentrum Lampertheim, Dieselstraße 2.

Hilfe gut vernetzt

Die Stadt Lampertheim startet gemeinsam mit der Diakonie Bergstraße und der Caritas Bergstraße eine neue Initiative zur Nachbarschaftshilfe. Ziel ist es, pflegebedürftigen Menschen ab Pflegegrad 1 durch die Vermittlung von engagierten Bürgerinnen und Bürgern Unterstützung im Alltag zu bieten. Diese Nachbarschaftshelfer übernehmen Aufgaben wie Einkaufen, Putzen oder die Begleitung zu Arztterminen und können dafür den sogenannten Entlastungsbetrag von bis zu 125 Euro monatlich in Anspruch nehmen.

Infotag am 3. September

Foto: Canva/ Stefan Dahl

Um potenzielle Helfer und Hilfesuchende zusammenzubringen, findet am 3. September 2024 um 15 Uhr im Familienzentrum Lampertheim, Dieselstraße 2, eine Informationsveranstaltung statt. Alexandra Löchelt von der Fachstelle „Leben im Alter“ erläutert, wie der Entlastungsbetrag beantragt und genutzt werden kann. Interessierte können sich kostenlos und ohne Voranmeldung vor Ort anmelden.
„Wir möchten ein starkes Netzwerk aufbauen, das langfristig den Alltag von Seniorinnen und Senioren erleichtert und gleichzeitig Menschen die Möglichkeit bietet, sich sinnvoll zu engagieren“, erklärt Kerstin Biehal von der Diakonie Bergstraße. Silvia Rhiem von der Caritas Bergstraße wird als Koordinatorin die Nachbarschaftshilfe in Lampertheim betreuen.

Fragen im Vorfeld beantwortet die Gemeinwesenarbeit unter: 0160-90734062.

 

Quelle: RDB (KM), 12.08.2024
Foto: Hannelore Nowacki, TiP Südhessen

Auf dem Maimarktgelände in Mannheim liegen 7 Frauen in pinken Shirts bäuchlings in einer riesigen Wasserlache.

Matsch und Spaß für einen guten Zweck

Wenn aus Kolleginnen eine lustige Gruppe wird

Regionale Diakonie Bergstraße, MANNHEIM. Mit dabei waren auch unsere engagierten Frauen aus der Regionalen Diakonie Bergstraße, die sich zusammengeschlossen haben, um gemeinsam als Freundinnen und Kolleginnen den Schlamm zu erobern. Dabei stand der Spaß im Vordergrund – ob beim Waten durch Schlammpfützen, beim Klettern über Hindernisse oder einfach beim gemeinsamen Lachen und Anfeuern.

Unter einem Gitter hangeln sich die Teilnehmerinnen im hohen schlammigen Wasser.

Foto: Archiv Diakonie


Das Team Rimbach, 7 Frauen der Regionalen Diakonie Bergstraße stehen in Siegespose zum Gruppenfoto zusammen. Im Hintergrund die lila Beach-Flag der Regionalen Diakonie Bergstraße

Team Rimbach
Foto: Archiv Diakonie

Dieses Event war nicht nur eine Herausforderung für Körper und Geist, sondern auch eine Herzensangelegenheit. Gemeinsam mit der XLETIX GmbH engagiert sich der Muddy Angel Run für die Aufklärungsarbeit zum Thema Brustkrebs. Jede Teilnehmerin trug mit ihrer Startgebühr dazu bei, dass ein Euro an den Verein Brustkrebs Deutschland e.V. gespendet wird.

Unsere Diakonie-Gruppe „Team Rimbach” ging motiviert an den Start: Aus Kolleginnen wurde eine fröhliche Gruppe, die zeigte, dass der Weg – und sei er noch so matschig und nass – das Ziel ist. Auf ihren Trikots stand der Slogan: Diakonie. Weil jeder Mensch es wert ist. „Denn genau das ist es, was uns als Regionale Diakonie antreibt, den Menschen Hilfe und Beratung anzubieten. Und während wir uns durch den Schlamm kämpfen, setzen wir ein Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt.“

Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn es wieder heißt: Auf die Plätze, fertig, Matsch!

 

Quelle: RDB (KM), 27.07.2024
Foto: Diakonie Archiv

https://www.diakoniebergstrasse.de/

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Sieben Frauen stehen nebeneinander im Freien vor einer Hecke und halten ihre Abschlusszertifikate hoch.

Kompetent Familien unterstützen

Regionale Diakonie Bergstraße, RIMBACH.
Unter der Leitung von Daniela Heldmann haben sechs Mitarbeiterinnen die Ausbildung zur zertifizierten Marte Meo Practitioner abgeschlossen. Die Ausbildung erstreckte sich über mehrere Monate und umfasste mehrere Ausbildungstage.

Erfolgreich

Nadine Deutschbein, Kristina Schaller, Fides Matjeka, Jenny Fleckenstein, Rebecca Goltermann und Samantha Zimmer sind nun zertifizierte Marte Meo Practitioner.

Am 5. Juli nahmen einige Teammitglieder an einem Fachtag in Aschaffenburg teil. Dort hatten sie die Gelegenheit, Maria Aarts, die Begründerin der Marte Meo Methode, persönlich kennen zu lernen. Dieser Austausch brachte wertvolle Einblicke und Anregungen für die Anwendung der Marte Meo-Prinzipien in der täglichen Arbeit.

Unterstützend

Die Marte Meo Methode wurde vor über 40 Jahren von der Niederländerin Maria Aarts entwickelt.  Der Begriff “Marte Meo” kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „aus eigener Kraft“. Dies spiegelt den Grundgedanken der Methode wider. Menschen können mit Hilfe von Marte Meo videobasiert ihre Stärken entdecken und sollen diese aktiv weiterentwickeln.
Dies passt sehr gut zu den Zielen der Regionalen Diakonie Bergstraße. Mit dieser Weiterbildung können wir die Menschen in unserer Region noch besser unterstützen und begleiten.

Deshalb gratulieren wir unseren neuen Marte Meo Practitionern und freuen uns über die neuen Impulse, die sie in ihre Arbeit einbringen.

Quelle: RDB (KM), 06.08.2024
Foto: Archiv Diakonie

https://www.diakoniebergstrasse.de/betreutes-wohnen-fuer-familien/

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